Part. Chap.
1 I. 13| wissen nichts Besseres auf Erden, als bei einem Weibe zu
2 I. 15| Macht fand Zarathustra auf Erden, als gut und böse.~
3 I. 15| Macht fand Zarathustra auf Erden, als die Werke der Liebenden: "
4 I. 21| verziehe ich noch ein Wenig auf Erden: verzeiht es mir!~
5 II. 5| für Tugend und Himmel für Erden und Ewiges für euer Heute
6 II. 17| Dinge zwischen Himmel und Erden, von denen sich nur die
7 II. 18| das wichtigste Thier auf Erden sein, der Staat; und man
8 II. 18| das wichtigste Thier auf Erden? Und man glaubt's ihm auch?"
9 II. 20| zuviel schlimme Dinge auf Erden: also dass er Den verflucht,
10 II. 20| jetzt und das Ehemals auf Erden - ach! meine Freunde - das,
11 III. 2| lachte ! Niemals noch auf Erden lachte je ein Mensch, wie
12 III. 12| Es giebt auf Erden viel gute Erfindungen, die
13 III. 13| am wohlsten geworden auf Erden; und als er sich die Hölle
14 III. 13| war das sein Himmel auf Erden.~
15 IV. 3| Mensch nämlich soll auf Erden auch der höchste Herr sein.~
16 IV. 6| einzige Nacht! Nirgends auf Erden wird es mir jetzt wohler
17 IV. 8| Störenfried! nämlich das Glück auf Erden.~
18 IV. 8| giebt es heute nicht auf Erden.~
19 IV. 11| wächst Erfreulicheres auf Erden, als ein hoher starker Wille:
20 IV. 13| Schmutzigeres bisher auf Erden als Wüsten-Heilige? Um die
21 IV. 13| Welches war hier auf Erden bisher die grösste Sünde?
22 IV. 13| Und wenn es auf Erden auch Moor und dicke Trübsal
23 IV. 14| falschen Himmeln Und falschen Erden, Herumschweifend, herumschwebend, -
24 IV. 16| und klar! Fand ich je auf Erden so gute Luft als bei dir
25 IV. 18| der machte bisher auf Erden den grössten Schritt und
26 IV. 18| Unglauben: solch Wort ist auf Erden nicht leicht wieder gut
27 IV. 18| hüpft darob, dass es auf Erden noch Etwas anzubeten giebt.
28 IV. 19| sich, dass es ihnen auf Erden so wohl war; die Heimlichkeit
29 IV. 20| für dergleichen Dinge auf Erden keine Zeit -. Inzwischen
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