Part. Chap.
1 I. 2| mich gelüsten lassen meines Nächsten Magd? Das Alles vertrüge
2 I. 9| aus, so würden sie ihren Nächsten das Leben verleiden. Böse
3 I. 12| Gewissen bist du deinen Nächsten: denn sie sind deiner unwerth.
4 I. 12| Deine Nächsten werden immer giftige Fliegen
5 I. 14| haben. Du sollst ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn
6 I. 16| Ihr drängt euch um den Nächsten und habt schöne Worte dafür.
7 I. 16| Ihr flüchtet zum Nächsten vor euch selber und möchtet
8 I. 16| sich der Mensch hin zum Nächsten.~
9 I. 16| Höher als die Liebe zum Nächsten ist die Liebe zum Fernsten
10 I. 16| dich und läufst zu deinem Nächsten.~
11 I. 16| genug: nun wollt ihr den Nächsten zur Liebe verführen und
12 I. 16| es nicht aus mit allerlei Nächsten und deren Nachbarn; so müsstet
13 I. 16| Der Eine geht zum Nächsten, weil er sich sucht, und
14 I. 16| es, welche eure Liebe zum Nächsten bezahlen; und schon wenn
15 I. 16| Nicht den Nächsten lehre ich euch, sondern
16 II. 3| meiner Liebe dar, und meinen Nächsten gleich mir" - so geht die
17 II. 11| verwandeltet ihr meine Nahen und Nächsten in Eiterbeulen. Ach, wohin
18 II. 17| näher noch dem Dickicht, am nächsten aber dem Sumpfe.~
19 II. 18| die Gestalt ihnen aber am nächsten war - sie flog aber schnell
20 II. 21| will ich euch sehn, ihr Nächsten und Mitmenschen, und gut
21 III. 5| Liebt immerhin euren Nächsten gleich euch, - aber seid
22 III. 12| Fernsten: schone deinen Nächsten nicht! Der Mensch ist Etwas,
23 III. 12| dich selber noch in deinem Nächsten: und ein Recht, das du dir
24 III. 16| meine Hand je Fernstes zum Nächsten goss und Feuer zu Geist
25 IV. 2| Des nächsten Tages sass Zarathustra wieder
26 IV. 13| handelt ihr auch "für den Nächsten", - ihr schafft doch nicht
27 IV. 13| Das "für den Nächsten" ist die Tugend nur der
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