Part. Chap.
1 Vor. 4| er muss am Zorne seines Gottes zu Grunde gehen.~
2 I. 3| leidenden und zerquälten Gottes Werk schien mir da die Welt.~
3 I. 3| Welt und Dichtung eines Gottes; farbiger Rauch vor den
4 I. 3| Mitternachts um das Grab seines Gottes schleicht: aber Krankheit
5 I. 5| Nicht will ich es als eines Gottes Gesetz, nicht will ich es
6 I. 11| ordnende Finger bin ich Gottes" - also brüllt das Unthier.
7 I. 11| ihr Besieger des alten Gottes! Müde wurdet ihr im Kampfe,
8 II. 4| will ich den Stätten dieses Gottes wieder mein Herz zuwenden.~
9 II. 8| von dort her kam mir auch Gottes Stimme."~
10 II. 10| Gottes Fürsprecher bin ich vor
11 II. 15| Eines Gottes Larve hängtet ihr um vor
12 II. 15| ihr "Reinen": in eines Gottes Larve verkroch sich euer
13 II. 15| Eines Gottes Seele wähnte ich einst spielen
14 II. 17| immer zog ich eines alten Gottes Kopf herauf.~
15 IV. 1| peitsche euch mit der Geissel Gottes!"~
16 IV. 6| dunkler Wunderthäter von Gottes Gnaden, ein gesalbter Welt-Verleumder,
17 IV. 6| Einem Auge blind), in Dingen Gottes bin ich aufgeklärter als
18 IV. 7| Stimme: du bist der Mörder Gottes! Lass mich gehn.~
19 IV. 7| ihn tödtete, - dem Mörder Gottes. Bleib! Setze dich her zu
20 IV. 7| sei es eines Gottes, sei es der Menschen Mitleiden:
21 IV. 11| unterwegs, der letzte Rest Gottes unter Menschen, das ist:
22 IV. 11| Das, was ihr den Überrest Gottes nanntet.~
23 IV. 14| aufgestellt vor Tempeln, Eines Gottes Thürwart: Nein! Feindselig
24 IV. 17| hast. Darin liegt eines Gottes Weisheit.~
25 IV. 18| vergieb mir, aber in Dingen Gottes bin ich aufgeklärter noch
26 IV. 19| Gottes Weh ist tiefer, du wunderliche
27 IV. 19| wunderliche Welt! Greife nach Gottes Weh, nicht nach mir! Was
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