Part. Chap.
1 Vor. 6| Zarathustra; du hast aus der Gefahr deinen Beruf gemacht, daran
2 Vor. 8| und sie nennen dich die Gefahr der Menge. Dein Glück war
3 I. 7| Luft dünn und rein, die Gefahr nahe und der Geist voll
4 I. 8| mir dein Auge alle deine Gefahr.~
5 I. 8| Ja, ich kenne deine Gefahr. Aber bei meiner Liebe und
6 I. 8| Aber nicht das ist die Gefahr des Edlen, dass er ein Guter
7 I. 18| Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will
8 I. 22| gleich, ein Segen und eine Gefahr den Anwohnenden: da ist
9 II. 1| Mahnung: meine Lehre ist in Gefahr, Unkraut will Weizen heissen!~
10 II. 9| Wer immer schenkt, dessen Gefahr ist, dass er die Scham verliere;
11 II. 12| Nicht der Fluss ist eure Gefahr und das Ende eures Guten
12 II. 12| dass es Wagniss ist und Gefahr und um den Tod ein Würfelspielen.~
13 II. 21| ist mein Abhang und meine Gefahr, dass mein Blick in die
14 III. 1| was bisher deine letzte Gefahr hiess!~
15 III. 1| Die Liebe ist die Gefahr des Einsamsten, die Liebe
16 III. 2| Reisen thun und nicht ohne Gefahr leben mögen. Und siehe!
17 III. 9| hinter mir: - meine grösste Gefahr liegt hinter mir!~
18 III. 9| lag immer meine grösste Gefahr; und alles Menschenwesen
19 III. 12| Diess aber ist die andre Gefahr und mein andres Mitleiden: -
20 III. 12| Welchen liegt doch die grösste Gefahr aller Menschen-Zukunft?
21 III. 12| Welchen liegt die grösste Gefahr aller Menschen-Zukunft?
22 III. 13| nicht auch deine grösste Gefahr und Krankheit sein!~
23 IV. 9| Deine Gefahr ist keine kleine, du freier
24 IV. 13| dieser Gott war eure grösste Gefahr.~
25 IV. 13| des Übermenschen grösste Gefahr!~
26 IV. 15| mehr Schauder, mehr Gefahr, mehr Erdbeben. Euch gelüstet,
27 IV. 15| nicht die Führer aus der Gefahr gefallen euch am besten,
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