Part. Chap.
1 I. 1| Löwen wird hier der Geist, Freiheit will er sich erbeuten und
2 I. 1| der Löwe noch nicht: aber Freiheit sich schaffen zu neuem Schaffen -
3 I. 1| Freiheit sich schaffen und ein heiliges
4 I. 1| Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe:
5 I. 8| frei, du suchst noch nach Freiheit. Übernächtig machte dich
6 I. 8| schlimmen Triebe dürsten nach Freiheit.~
7 I. 8| wilden Hunde wollen in die Freiheit; sie bellen vor Lust in
8 I. 8| ein Gefangner, der sich Freiheit ersinnt: ach, klug wird
9 I. 20| dass dein Sieg und deine Freiheit sich nach einem Kinde sehne.
10 II. 1| kommt mein Glück und meine Freiheit! Aber meine Feinde sollen
11 II. 2| wahre Lehre von Wille und Freiheit - so lehrt sie euch Zarathustra.~
12 II. 4| selber kamen nicht aus der Freiheit und der Freiheit siebentem
13 II. 4| aus der Freiheit und der Freiheit siebentem Himmel! Wahrlich,
14 II. 4| erlöst werden, wollt ihr zur Freiheit den Weg finden!~
15 II. 16| Freiheit liebe ich und die Luft über
16 II. 18| Eingezwängtes: das will in die Freiheit.~
17 II. 18| Freiheit" brüllt ihr Alle am liebsten:
18 III. 4| Diese Freiheit und Himmels-Heiterkeit stellte
19 III. 8| Um Licht und Freiheit flatterten sie einst gleich
20 III. 12| wo die Nothwendigkeit die Freiheit selber war, die selig mit
21 III. 12| selig mit dem Stachel der Freiheit spielte: -~
22 III. 12| darum glaubte man "Alles ist Freiheit: du kannst, denn du willst!"~
23 III. 14| meine Seele, ich gab dir die Freiheit zurück über Erschaffnes
24 III. 16| Licht-Fernen schwamm, und meiner Freiheit Vogel-Weisheit kam: -~
25 IV. 13| Freiheit von Fieber ist lange noch
26 IV. 15| Dahin ist es mit ihrer Freiheit: du lehrst und lockst zurück
27 IV. 15| freien Seelen, wohin ist eure Freiheit! Fast, dünkt mich's, gleicht
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