Part. Chap.
1 Vor. 10| noch mit meiner Thorheit fliegen!~
2 I. 7| ich mich laufen. Ich habe fliegen gelernt: seitdem will ich
3 I. 12| Von den Fliegen des Marktes~
4 I. 12| das Geschwirr der giftigen Fliegen.~
5 I. 12| ich sehe dich von giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe dorthin,
6 I. 12| sehe ich dich durch giftige Fliegen, blutig geritzt sehe ich
7 I. 12| Nächsten werden immer giftige Fliegen sein; Das, was gross an
8 I. 22| Lasst sie nicht davon fliegen vom Irdischen und mit den
9 II. 4| ihrer Höhe hinauf - nicht fliegen darf!~
10 II. 6| in's Höchste musste ich fliegen, dass ich den Born der Lust
11 II. 9| Einem Sturme gleich fliegen die Sonnen ihre Bahnen,
12 III. 4| Behelf des Unbeholfenen: - fliegen allein will mein ganzer
13 III. 4| ganzer Wille, in dich hinein fliegen!~
14 III. 6| dass er zu Hause mir die Fliegen wegfängt und vielen kleinen
15 III. 8| Stunde gut: denn eben wieder fliegen die Nachtvögel aus. Die
16 III. 9| Zerstochen von giftigen Fliegen und ausgehöhlt, dem Steine
17 III. 9| fand ich als die giftigsten Fliegen: sie stechen in aller Unschuld,
18 III. 11| bereit und ungeduldig zu fliegen, davonzufliegen - das ist
19 III. 11| Wer die Menschen einst fliegen lehrt, der hat alle Grenzsteine
20 III. 11| selber werden ihm in die Luft fliegen, die Erde wird er neu taufen -
21 III. 11| der Mensch, der noch nicht fliegen kann.~
22 III. 11| aber meine Lehre: wer einst fliegen lernen will, der muss erst
23 III. 11| lernen: - man erfliegt das Fliegen nicht!~
24 III. 12| Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir - schneller
25 III. 12| Und wenn der Mensch noch fliegen lernte, wehe! wohinauf -
26 III. 12| wohinauf - würde seine Raublust fliegen!~
27 IV. 1| Steine im Schatten und fängt Fliegen?~
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