Part. Chap.
1 III. 5| Kleine stachlicht zu sein dünkt mich eine Weisheit für Igel.~
2 III. 10| das ist feige! Verächtlich dünkt ihr der immer Sorgende,
3 III. 11| lädt er auf sich, - nun dünkt das Leben ihm eine Wüste!~
4 IV. 1| wilden Jäger Lustgarten, so dünkt sie mich noch mehr und lieber
5 IV. 4| aufzuheitern: aber schon, dünkt mich, wird es reiner heller
6 IV. 6| sitzt vermummte Trübsal, das dünkt mich von der Art der Priester:
7 IV. 8| Auch, wie mich dünkt, dein Magen selber nicht:
8 IV. 9| Schatten fürchten? Auch dünkt mich zu guterletzt, dass
9 IV. 9| Solchen Unstäten, wie du, dünkt zuletzt auch ein Gefängniss
10 IV. 11| Doch dünkt mir, ihr taugt euch schlecht
11 IV. 11| Verzweifelnden zuzusprechen - dazu dünkt sich jeder stark genug.~
12 IV. 13| wäre es! Viel, wahrlich, dünkt es mich für einen Solchen,
13 IV. 13| wo man nicht liebt? Das - dünkt mich ein schlechter Geschmack.
14 IV. 14| diesen Zarathustra: er selber dünkt mich öfter gleich einer
15 IV. 14| ich liebe Zarathustra, so dünkt mich oft, um meines bösen
16 IV. 15| ist eure Freiheit! Fast, dünkt mich's, gleicht ihr Solchen,
17 IV. 15| sehe, die ihr macht, fast dünkt mich's, ihr sucht mehr Unsicherheit,~
18 IV. 15| Erdbeben. Euch gelüstet, fast dünkt mich's so, vergebt meinem
19 IV. 15| an euch wirklich ist, so dünkt es mich trotzdem unmöglich.~
20 IV. 15| geistlich, geistig - heute, dünkt mich, heisst sie: Wissenschaft." -~
21 IV. 15| da eben? Wahrlich, mich dünkt, du bist ein Narr oder ich
22 IV. 15| Ungewissen, am Ungewagten, - Muth dünkt mich des Menschen ganze
23 IV. 15| Schlangen-Klugheit: der, dünkt mich, heisst heute -"~
24 IV. 17| verlernten sie, wie mich dünkt, das Nothschrein!~
25 IV. 17| Menschen gerade oder krumm dünkt. Jenseits von Gut und Böse
26 IV. 18| noch am glaubwürdigsten dünkt.~
27 IV. 18| wahrlich Alle aufgeblüht: mich dünkt, solchen Blumen, wie ihr
|