Part. Chap.
1 I. 2| Ein Narr ist mir dieser Weise da
2 I. 16| Also spricht der Narr: "der Umgang mit Menschen
3 I. 17| und Hexe und Wahrsager und Narr und Zweifler und Unheiliger
4 II. 15| Zarathustra war einst der Narr eurer göttlichen Häute;
5 II. 20| Ach, ein Narr wird jeder Gefangene! Närrisch
6 III. 1| Ach, du liebreicher Narr Zarathustra, du Vertrauens-Überseliger!
7 III. 7| aber sprang ein schäumender Narr mit ausgebreiteten Händen
8 III. 7| Diess aber war der selbige Narr, welchen das Volk "den Affen
9 III. 7| Schatze seiner Weisheit. Der Narr aber redete also zu Zarathustra:~
10 III. 7| meinen Affen, du schäumender Narr: aber ich heisse dich mein
11 III. 7| Rache nämlich, du eitler Narr, ist all dein Schäumen,
12 III. 7| Lehre aber gebe ich dir, du Narr, zum Abschiede: wo man nicht
13 III. 9| und gern mir zuredend "du Narr, du kennst die Menschen
14 III. 9| sie mich verkannten: ich Narr schonte sie darob mehr,
15 IV. 4| halb wissen! Lieber ein Narr sein auf eigne Faust, als
16 IV. 5| Haha!~Und marterst mich, Narr, der du bist,~Zermarterst
17 IV. 5| mit Glück nach Grösse! Ein Narr allein: den Narren glückt'
18 IV. 5| Menschen, du wunderlicher Narr? Wer lehrte's dich? Ist
19 IV. 6| Schicksal machen, lieber Narr sein, lieber selber Gott
20 IV. 11| Wildfang, irgend ein alter Narr: - was dünket euch?~
21 IV. 14| Wahrheit Freier? Nein! Nur Narr! Nur Dichter! Nur Buntes
22 IV. 14| Herumschweifend, herumschwebend, - Nur Narr! Nur Dichter!~
23 IV. 14| unter tausend Larven, Du Narr! Du Dichter!~
24 IV. 14| Von aller Wahrheit, Nur Narr! Nur Dichter!~
25 IV. 15| mich dünkt, du bist ein Narr oder ich selber bin's: und
26 IV. 19| ein Weiser ist auch ein Narr.~
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