Part. Chap.
1 Vor. 8| ihm mit der Fackel in's Gesicht, erkannten Zarathustra und
2 Vor. 8| allem Schlafenden in's Gesicht zu sehn. Als aber der Morgen
3 I. 9| Auge, welches nur das Eine Gesicht sieht am Dasein.~
4 I. 14| Was ist doch sonst das Gesicht deines Freundes? Es ist
5 I. 14| Freundes? Es ist dein eignes Gesicht, auf einem rauhen und unvollkommnen
6 I. 19| hatte seine Arme über das Gesicht gelegt. Da kam eine Natter
7 I. 19| aufschrie. Als er den Arm vom Gesicht genommen hatte, sah er die
8 II. 10| sagt man das mir so in's Gesicht! Aber nun sprich doch auch
9 II. 14| fünfzig Klexen bemalt an Gesicht und Gliedern: so sasset
10 II. 14| Gegenwärtigen, als euer eignes Gesicht ist! Wer könnte euch - erkennen!~
11 II. 19| abgegeben hatte, lange in's Gesicht und schüttelte dabei den
12 II. 20| Gespräche zugehört und sein Gesicht dabei bedeckt; als er aber
13 III. 2| Vom Gesicht und Räthsel~
14 III. 2| Räthsel, das ich sah, - das Gesicht des Einsamsten. -~
15 III. 2| so deutet mir doch das Gesicht des Einsamsten!~
16 III. 2| Denn ein Gesicht war's und ein Vorhersehn: -
17 III. 8| denen sage ich es in's Gesicht und in die Röthe ihrer Wangen:
18 III. 12| Denen sage ich in's Gesicht, ob es gleich nicht lieblich
19 III. 15| Wo bist du hin? Aber im Gesicht fühle ich von deiner Hand
20 IV. 2| Blitze liefen über diess Gesicht.~
21 IV. 3| sich nachher selber in's Gesicht. "Solcherlei denkt man wohl
22 IV. 4| schlimme Schimpfworte in's Gesicht: also dass er in seinem
23 IV. 8| das sprang mir Alles in's Gesicht. Es ist nicht mehr wahr,
24 IV. 8| ihm immer mit Lächeln in's Gesicht, als er so hart redete,
25 IV. 9| Schatten, und Zarathustra's Gesicht verlängerte sich bei seinen
26 IV. 10| Himmel herunter auf sein Gesicht)~
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