Part. Chap.
1 I. 6| euch: seine Seele wollte Blut, nicht Raub: er dürstete
2 I. 6| überredete ihn. "Was liegt an Blut! sprach sie; willst du nicht
3 I. 7| Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren,
4 I. 7| du wirst erfahren, dass Blut Geist ist.~
5 I. 7| leicht möglich, fremdes Blut zu verstehen: ich hasse
6 I. 7| Wer in Blut und Sprüchen schreibt, der
7 I. 12| heisst ihm: überzeugen. Und Blut gilt ihm als aller Gründe
8 I. 12| Blut möchten sie von dir in aller
9 I. 12| von dir in aller Unschuld, Blut begehren ihre blutlosen
10 I. 15| der Treue Willen Ehre und Blut auch an böse und fährliche
11 II. 4| Aber mein Blut ist mit dem ihren verwandt;
12 II. 4| verwandt; und ich will mein Blut auch noch in dem ihren geehrt
13 II. 4| Thorheit lehrte, dass man mit Blut die Wahrheit beweise.~
14 II. 4| Aber Blut ist der schlechteste Zeuge
15 II. 4| schlechteste Zeuge der Wahrheit; Blut vergiftet die reinste Lehre
16 II. 22| diesem Flüstern, und das Blut wich aus meinem Gesichte:
17 III. 7| Hier fliesst alles Blut faulicht und lauicht und
18 III. 11| Geschmack, - der mischt Blut zu allen Farben. Wer aber
19 III. 11| Geschmack! Denn ich liebe Blut.~
20 IV. 1| in meinen Adern, der mein Blut dicker und auch meine Seele
21 IV. 3| falsch und faul, voran das Blut, Dank alten schlechten Krankheiten
22 IV. 3| Zarathustra, unsrer Väter Blut rührte sich bei solchen
23 IV. 3| Ein Schwert nämlich will Blut trinken und funkelt vor
24 IV. 4| den nackten Arm weg viel Blut floss, - was ist dir zugestossen?
25 IV. 4| denn immer noch floss das Blut an dem nackten Arme des
26 IV. 19| spinnst du um mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau fällt,
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