Part. Chap.
1 Vor. 2| trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer
2 I. 1| ihren Sieg feiert? Auf hohe Berge steigen, um den Versucher
3 I. 3| trug meine eigne Asche zu Berge, eine hellere Flamme erfand
4 I. 8| Vom Baum am Berge~
5 I. 8| Abends allein durch die Berge gieng, welche die Stadt
6 I. 14| Mitleiden mit dem Freunde berge sich unter einer harten
7 II. 1| sie ihren Sturm über die Berge hinblasen: so kommt ihr
8 II. 8| Wenig ist es, dass der Geist Berge versetzt, - wusstet ihr
9 II. 19| wer trägt seine Asche zu Berge? Alpa! Alpa! Wer trägt seine
10 II. 19| Wer trägt seine Asche zu Berge?~
11 II. 22| mir: "Oh Zarathustra, wer Berge zu versetzen hat, der versetzt
12 II. 22| versetzte mein Wort keine Berge, und was ich redete, erreichte
13 III. 1| Jugend an, und wie viele Berge und Rücken und Gipfel er
14 III. 1| Vor meinem höchsten Berge stehe ich und vor meiner
15 III. 1| Woher kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da
16 III. 4| Irr-Pfaden? Und stieg ich Berge, wen suchte ich je, wenn
17 III. 11| Schultern und über rauhe Berge! Und schwitzen wir, so sagt
18 III. 12| mit mir auf immer höhere Berge, - ich baue ein Gebirge
19 III. 16| muss als schweres Wetter am Berge hängen, wer einst das Licht
20 IV. 6| Dazu stieg ich in diese Berge, dass ich endlich wieder
21 IV. 6| umsonst in diese Wälder und Berge? Da entschloss sich mein
22 IV. 7| Zarathustra's Füsse durch Berge und Wälder, und seine Augen
23 IV. 9| dieser Welt, ich brauche neue Berge.~
24 IV. 11| stiegen gern wir auf höhere Berge, als dieser Berg ist. Als
25 IV. 11| Gewächse zu schaun, auf hohe Berge steigen?~
26 IV. 11| Und wahrlich, zu deinem Berge und Baume richten sich heute
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