Part. Chap.
1 Vor. 4| Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.~
2 I. 8| edel fühlen dich auch die Andern noch, die dir gram sind
3 I. 9| ich will sie euch noch in andern Farben zeigen.~
4 I. 9| ist mühsam, - sagen dich Andern - wozu noch gebären? Man
5 I. 15| Volke gut hiess, hiess einem andern Hohn und Schmach: also fand
6 I. 15| verstand ein Nachbar den andern: stets verwunderte sich
7 I. 15| du der Erste sein und den Andern vorragen: Niemanden soll
8 I. 21| Andern altert das Herz zuerst und
9 I. 21| altert das Herz zuerst und Andern der Geist. Und Einige sind
10 I. 22| Wahrlich, mit andern Augen, meine Brüder, werde
11 II. 0| Wahrlich, mit andern Augen, meine Brüder, werde
12 II. 0| Verlorenen suchen; mit einer andern Liebe werde ich euch dann
13 II. 3| verlernen wir am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.~
14 II. 11| und Augenblicke: keinen andern Namen lernte ich noch.~
15 II. 18| behalte, so höre von einem andern Feuerhunde: der spricht
16 III. 1| Zarathustra und lachte dabei zum andern Male: da aber gedachte er
17 III. 6| Flucht des Kranken; des Andern Einsamkeit die Flucht vor
18 III. 8| wohl zusammen mit einem andern Nachtfalterchen? Denn überall
19 III. 8| Ein Gott! Du sollst keinen andern Gott haben neben mir!" -~
20 III. 9| den Gassen-Trompetern und andern Schmetterlingen.~
21 III. 11| verliebt die Einen, die Andern in Gespenster; und Beide
22 III. 12| die einen nützlich, die andern angenehm: derentwegen ist
23 IV. 2| seinem Schatten noch einen andern Schatten. Und wie er schnell
24 IV. 12| Schmeckerlinge; noch an Nüssen und andern Räthseln zum Knacken.~
25 IV. 19| aber war Einer nach dem Andern hinaus getreten, in's Freie
26 IV. 19| dann aber legte er zum andern Male den Finger an den Mund
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