Part. Chap.
1 I. 2| Schlaf. Selig sind die, sonderlich, wenn man ihnen immer Recht
2 I. 16| verdirbt den Charakter, sonderlich wenn man keinen hat."~
3 I. 18| Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug
4 I. 19| geben als Recht zu behalten, sonderlich wenn man Recht hat. Nur
5 II. 14| ihr Gegenwärtigen! Und sonderlich, wenn ihr euch über euch
6 II. 17| Herzen die geistig Armen, sonderlich wenn es junge Weibchen sind!~
7 II. 18| von der sagt das Volk, und sonderlich sagen es die alten Weibchen
8 II. 20| Schweigen so schwer ist. Sonderlich für einen Geschwätzigen." -~
9 III. 5| Ächten sind immer selten, sonderlich die ächten Schauspieler.~
10 III. 5| Und sonderlich rufen es ihre Lehrer der
11 III. 6| so will's meine Art. Und sonderlich bin ich allen brünstigen
12 III. 6| Sonderlich boshaft bin ich nämlich
13 III. 9| Sonderlich Die, welche sich "die Guten"
14 III. 10| Greise und Müde witzeln; und sonderlich die ganze schlimme aberwitzige,
15 III. 11| und geheuchelt worden, und sonderlich von Solchen, die aller Welt
16 III. 11| Sonderlich der starke, tragsame Mensch,
17 III. 12| unsäuberlichen Geistes; sonderlich aber Jene, welche nicht
18 III. 12| sonderlich an vielem Gesindel, das
19 III. 13| Der kleine Mensch, sonderlich der Dichter - wie eifrig
20 III. 13| Bienen und Taubenschwärmen! Sonderlich aber zu den Singe-Vögeln:
21 IV. 1| Sonderlich die Menschen-Welt, das Menschen-Meer: -
22 IV. 8| Sonderlich heutzutage, antwortete der
23 IV. 13| von Knechtsart stammt und sonderlich der Pöbel-Mischmasch: Das
24 IV. 13| Sonderlich, wenn sie grosse Dinge wollen!
25 IV. 15| Sonderlich nämlich, wenn er sich nackend
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