Part. Chap.
1 Vor. 8| Schlafenden in's Gesicht zu sehn. Als aber der Morgen graute,
2 I. 10| möchte ich viel Kriegsmänner sehn! "Ein-form" nennt man's,
3 I. 14| sein: nicht Alles musst du sehn wollen. Dein Traum soll
4 I. 17| du dein Hohes nicht mehr sehn und dein Niedriges allzunahe;
5 II. 4| Nackt möchte ich sie sehn: denn allein die Schönheit
6 II. 6| grinsenden Mäuler nicht sehn und den Durst der Unreinen.~
7 II. 7| Höhle! Willst du sie selber sehn? Hier hängt ihr Netz: rühre
8 II. 13| weissen Stier möchte ich ihn sehn, wie er schnaubend und brüllend
9 II. 13| noch das Auge des Engels sehn.~
10 II. 15| wähnte ich einst spielen zu sehn in euren Spielen, ihr Rein-Erkennenden!
11 II. 21| bin selig, die Wunder zu sehn, welche heisse Sonne ausbrütet:
12 II. 21| verkleidet will ich euch sehn, ihr Nächsten und Mitmenschen,
13 III. 1| lernen ist nöthig, um Viel zu sehn: - diese Härte thut jedem
14 III. 1| als ihre vorderen Gründe sehn!~
15 III. 1| Ja! Hinab auf mich selber sehn und noch auf meine Sterne:
16 III. 4| mit Zieh-Wolken befleckt sehn!~
17 III. 12| neue Sterne liess ich sie sehn sammt neuen Nächten; und
18 IV. 3| dass wir auszogen, dich zu sehn!~
19 IV. 5| schlimme Nothschrei, - ich will sehn, ob da zu helfen ist." Als
20 IV. 7| Der zu sehen, welchen sie sehn wollten, der grosse Nothleidende
21 IV. 8| solltest auch meine Thiere sehn, meinen Adler und meine
22 IV. 10| Liebe des Weinstocks zu sehn und zu preisen. Im Einschlafen
23 IV. 11| nämlich kamen wir, wir wollten sehn, was trübe Augen hell macht.~
24 IV. 13| Art, eine Pöbel-Art: sie sehn schlimm diesem Leben zu,
25 IV. 17| mit seinen eignen Augen sehn!~
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