Part. Chap.
1 Vor. 5| Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser Boden
2 Vor. 5| wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu beschwerlich.
3 I. 19| Gift zurück! Du bist nicht reich genug, es mir zu schenken."
4 I. 19| Recht hat. Nur muss man reich genug dazu sein.~
5 I. 22| Hungers misst sie Den, der reich zu essen hat; und immer
6 II. 7| Gut und Böse, und Reich und Arm, und Hoch und Gering,
7 II. 13| Wahrheiten, seiner Jagdbeute, und reich an zerrissenen Kleidern;
8 II. 17| uns hinan - nämlich zum Reich der Wolken: auf diese setzen
9 III. 9| und vernarrtem Herzen und reich an kleinen Lügen des Mitleidens: -
10 IV. 1| und zu Netz-Auswerfern: so reich ist die Welt an Wunderlichem,
11 IV. 3| Herr sein! Aber es ist das Reich des Pöbels, - ich lasse
12 IV. 3| Hier aber ist mein Reich und meine Herrschaft: was
13 IV. 4| entschlüpfe! Hier ist mein Reich!~
14 IV. 5| Feinsten heute grob. Es ist das Reich des Pöbels.~
15 IV. 7| Zarathustra trat in ein Reich des Todes. Hier starrten
16 IV. 7| dazu bin ich zu reich , reich an Grossem, an Furchtbarem,
17 IV. 7| dazu bin ich zu reich , reich an Grossem, an Furchtbarem,
18 IV. 8| ist heute noch "Arm" und "Reich"! Diesen Unterschied verlernte
19 IV. 9| diess Gebirge wimmelt, mein Reich ist nicht mehr von dieser
20 IV. 11| Diess hier ist mein Reich und meine Herrschaft: was
21 IV. 11| sprecht. Hierzu bin ich reich, hierzu ward ich arm: was
22 IV. 13| Viel gerieth schon! Wie reich ist diese Erde an kleinen
23 IV. 17| von Gut und Böse ist dein Reich. Es ist deine Unschuld,
24 IV. 19| meinem Glücke? Ich bin dir reich, einsam, eine Schatzgrube,
25 IV. 19| so reich ist Lust, dass sie nach
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