Part. Chap.
1 Vor. 4| Ich liebe Den, welcher lebt, damit er erkenne, und welcher
2 Vor. 5| Erdfloh; der letzte Mensch lebt am längsten.~
3 I. 10| So lebt euer Leben des Gehorsams
4 I. 21| wer nie zur rechten Zeit lebt, wie sollte der je zur rechten
5 II. 4| Und wer ihnen nahe lebt, der lebt schwarzen Teichen
6 II. 4| wer ihnen nahe lebt, der lebt schwarzen Teichen nahe,
7 II. 5| sein: sein Strahl von Licht lebt noch und wandert.~
8 II. 11| In dir lebt auch noch das Unerlöste
9 III. 1| Liebe zu Allem, wenn es nur lebt! Zum Lachen ist wahrlich
10 III. 5| die von der Zukunft Blute lebt.~
11 III. 9| wenn man unter Menschen lebt: zu viel Vordergrund ist
12 III. 9| Wer unter den Guten lebt, den lehrt Mitleid lügen.
13 IV. 4| Eine Thier, das vom Blute lebt, der Blutegel?~
14 IV. 4| lebendigste Schröpfkopf, der heut lebt, gelobt sei der grosse Gewissens-Blutegel
15 IV. 5| dem Grössten, der heute lebt?" - und ein grüner Blitz
16 IV. 6| der alte Gott nicht mehr lebt, an den alle Welt einst
17 IV. 6| Dieser alte Gott nämlich lebt nicht mehr: der ist gründlich
18 IV. 7| nicht, dass solch ein Zeuge lebt."~
19 IV. 9| mich Nichts mehr an. Nichts lebt mehr, das ich liebe, - wie
20 IV. 11| Lebt Zarathustra noch? Es lohnt
21 IV. 12| Einsiedler nicht. Aber der Mensch lebt nicht vom Brod allein, sondern
22 IV. 13| höheren Menschen! So nämlich lebt ihr - am Besten!~
23 IV. 18| ich dafür! Der alte Gott lebt wieder, Oh Zarathustra,
24 IV. 18| Ob Der noch lebt oder wieder lebt oder gründlich
25 IV. 18| Der noch lebt oder wieder lebt oder gründlich todt ist, -
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