Part. Chap.
1 Vor. 1| gesammelt hat, ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken.~
2 Vor. 8| Todtengräber wurde! Denn unsere Hände sind zu reinlich für diesen
3 I. 13| es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu gerathen,
4 II. 5| beten immer an, und ihre Hände sind Lobpreisungen der Tugend,
5 II. 9| für das Zittern gefüllter Hände.~
6 III. 4| Ringer, dass ich einst die Hände frei bekäme zum Segnen.~
7 III. 5| euch, die gerne winseln und Hände falten und anbeten möchten":
8 III. 6| zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft
9 III. 9| dazu habe ich zu reinliche Hände.~
10 III. 10| als ob zierliche Hände mir einen Schrein entgegentrügen, -
11 III. 10| Schwüre statt Blicke und Hände will: auch alle allzu misstrauische
12 III. 14| dir Alles, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: -
13 III. 14| selber streckt nun sehnende Hände aus!~
14 III. 14| Letztes, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: -
15 IV. 2| hatten, gaben sie sich die Hände, zum Zeichen, dass sie sich
16 IV. 2| überströmenden Herzen und hob beide Hände empor - oh Zarathustra,
17 IV. 5| liebt mich noch?~Gebt heisse Hände!~Gebt Herzens-Kohlenbecken!~
18 IV. 5| mich noch? - gieb heisse Hände,~Gieb Herzens-Kohlenbecken,~
19 IV. 8| zu welchem er redete, die Hände, mit überströmenden Augen,
20 IV. 15| Liebe seinen Freunden die Hände schüttelte, - gleichsam
21 IV. 19| verehrend, liebkosend, ihm die Hände küssend, so wie es der Art
22 IV. 19| Haut ist zu rein für deine Hände. Lass mich, du dummer tölpischer
23 IV. 19| habt klügere Hände, greift nach tieferem Glücke,
24 IV. 20| herab und fielen auf seine Hände. Und er achtete keines Dings
25 IV. 20| Thränen, welche auf die Hände Zarathustra's herabfielen
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