Part. Chap.
1 I. 10| deren Auge immer nach einem Feinde sucht - nach eurem Feinde.
2 I. 10| Feinde sucht - nach eurem Feinde. Und bei Einigen von euch
3 I. 10| Ihr dürft nur Feinde haben, die zu hassen sind,
4 I. 10| hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten. Ihr müsst
5 I. 14| das will ich noch meinem Feinde geben, und will auch nicht
6 I. 22| Erkenntniss muss nicht nur seine Feinde lieben, sondern auch seine
7 II. 1| Meine Feinde sind mächtig worden und
8 II. 1| Und meine Feinde unter ihnen! Wie liebe ich
9 II. 1| nur reden darf! Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.~
10 II. 1| Speer, den ich gegen meine Feinde schleudere! Wie danke ich
11 II. 1| meine Freiheit! Aber meine Feinde sollen glauben, der Böse
12 II. 4| und wenn es auch meine Feinde sind, geht mir still an
13 II. 4| Böse Feinde sind sie: Nichts ist rachsüchtiger
14 II. 7| und schön lasst uns auch Feinde sein, meine Freunde! Göttlich
15 II. 11| rede ich zu euch, meine Feinde!~
16 II. 11| Fluch gegen euch, meine Feinde! Machtet ihr doch mein Ewiges
17 II. 11| Aber da stahlt ihr Feinde mir meine Nächte und verkauftet
18 II. 19| selber träumtest du, deine Feinde: das war dein schwerster
19 III. 6| spotte ich jetzt meiner Feinde und herzhafter, seit der
20 III. 12| damit er sich dem würdigeren Feinde aufspare!~
21 III. 12| Ich sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind,
22 III. 12| hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten: ihr müsst
23 III. 12| Dem würdigeren Feinde, oh meine Freunde, sollt
24 IV. 3| Deine Feinde nämlich zeigten uns dein
25 IV. 15| Der - liebt seine Feinde: diese Kunst versteht er
|