Part. Chap.
1 I. 7| Dass Jedermann lesen lernen darf, verdirbt auf die Dauer
2 I. 15| es sich aber erhalten, so darf es nicht schätzen, wie der
3 I. 20| der ein Kind sich wünschen darf ?~
4 II. 1| Zu meinen Freunden darf ich wieder hinab und auch
5 II. 1| meinen Feinden! Zarathustra darf wieder reden und schenken
6 II. 1| jeden, zu dem ich nur reden darf! Auch meine Feinde gehören
7 II. 1| ich endlich ihn schleudern darf!~
8 II. 3| Mahl und Honig gemein sein darf!~
9 II. 4| Höhe hinauf - nicht fliegen darf!~
10 II. 15| ich vor ihnen da liegen darf wie ein Spiegel mit hundert
11 II. 17| nach ihrem Warum fragen darf.~
12 II. 20| Verwundern! Mit Bucklichten darf man schon bucklicht reden!"~
13 II. 20| Bucklichte; und mit Schülern darf man schon aus der Schule
14 III. 4| gedacht hat. Nicht Alles darf vor dem Tage Worte haben.
15 III. 8| alle solche Zweifel? Wer darf noch solche alte eingeschlafne
16 IV. 1| nützliche Thorheit! Hier oben darf ich schon freier reden,
17 IV. 1| muss er doch kommen und darf nicht vorübergehn.~
18 IV. 1| Wer muss einst kommen und darf nicht vorübergehn? Unser
19 IV. 5| einer trotzigen Stimme, wer darf also zu m i r reden, dem
20 IV. 6| Zarathustra selber - und darf es sein.~
21 IV. 9| Darf aber Zarathustra sich wohl
22 IV. 11| diesen Bergen, nicht mit euch darf ich zum letzten Male niedersteigen.
23 IV. 12| Bei Zarathustra nämlich darf auch ein König Koch sein."~
24 IV. 18| ich an Gott nicht glauben darf: gewiss aber ist, dass Gott
25 IV. 19| am Tage nicht laut werden darf; nun aber, bei kühler Luft,
|