Part. Chap.
1 I. 12| das Erleben allen tiefen Brunnen: lange müssen sie warten,
2 I. 19| Wie ein tiefer Brunnen ist ein Einsiedler. Leicht
3 II. 6| mit trinkt, da sind alle Brunnen vergiftet.~
4 II. 6| warfen ihr Auge hinab in den Brunnen: nun glänzt mir ihr widriges
5 II. 6| widriges Lächeln herauf aus dem Brunnen.~
6 II. 6| Gesindel ab: er wollte nicht Brunnen und Flamme und Frucht mit
7 II. 6| Sind vergiftete Brunnen nöthig und stinkende Feuer
8 II. 6| wo kein Gesindel mehr am Brunnen sitzt?~
9 II. 8| Eiskalt sind die innersten Brunnen des Geistes: ein Labsal
10 II. 9| lauter alle springenden Brunnen. Und auch meine Seele ist
11 II. 9| Seele ist ein springender Brunnen.~
12 II. 9| lauter alle springenden Brunnen. Und auch meine Seele ist
13 II. 9| Seele ist ein springender Brunnen.~
14 II. 10| Wald; und als er nach einem Brunnen suchte, siehe, da kam er
15 II. 10| der liebste ist: neben dem Brunnen liegt er, still, mit geschlossenen
16 II. 19| Alle Brunnen versiegten uns, auch das
17 III. 6| Stunde, da der Eimer am Brunnen klirrt und die Rosse warm
18 III. 9| unter leeren Eimern ein Brunnen Weins, gebend und ausgebend,
19 III. 9| Nichts fällt mehr in tiefe Brunnen.~
20 III. 12| nämlich - das verschüttet viel Brunnen, das schafft viel Verschmachten:
21 III. 12| da ruft: "Siehe hier ein Brunnen für viele Durstige, Ein
22 IV. 10| ich nicht - horch! in den Brunnen der Ewigkeit?~
23 IV. 10| hinunterfallen in tiefe Brunnen?~
24 IV. 10| wann, Brunnen der Ewigkeit! du heiterer
25 IV. 19| Sank ich nicht in tiefe Brunnen? Die Welt schläft -~
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