Part. Chap.

 1    Vor.     3|     Zarathustra sprach also zum Volke:~
 2    Vor.     3|     hatte, schrie Einer aus dem Volke: "Wir hörten nun genug von
 3    Vor.     5|     also sprach Zarathustra zum Volke:~
 4    Vor.     6|         über dem Markte und dem Volke hieng. Als er eben in der
 5    Vor.     9|        gieng mir auf: nicht zum Volke rede Zarathustra, sondern
 6    Vor.     9|         will ich wieder mit dem Volke; zum letzten Male sprach
 7      I.     5|     hast du ihren Namen mit dem Volke gemeinsam und bist Volk
 8      I.    12|        Sinne hat er, gleich dem Volke, und veränderliche Witterungen.~
 9      I.    15|              Vieles, das diesem Volke gut hiess, hiess einem andern
10      I.    15|      der Güter hängt über jedem Volke. Siehe, es ist seiner Überwindungen
11      I.    15| verkehren" - so dünkte es jenem Volke zugleich lieb und schwer,
12     II.     8|                             Dem Volke habt ihr gedient und des
13     II.     8|      ein Witz und Umweg war zum Volke. So lässt der Herr seine
14     II.     8|                    Aber wer dem Volke verhasst ist wie ein Wolf
15     II.     8|  Schlupfe - das hiess immer dem Volke "Sinn für das Rechte": gegen
16     II.     8|                           Eurem Volke wolltet ihr Recht schaffen
17     II.     8|      sprach immer zu sich: "vom Volke kam ich: von dort her kam
18     II.     8|       gut fahren wollte mit dem Volke, spannte vor seine Rosse
19     II.    12|      Macht verräth mir, was vom Volke als gut und böse geglaubt
20     II.    18|      die alten Weibchen aus dem Volke, dass sie wie ein Felsblock
21     II.    20|      Zarathustra nicht auch vom Volke lernen, wenn das Volk von
22     II.    20|     Genie. Aber ich glaubte dem Volke niemals, wenn es von grossen
23    III.     5|  Vorläufer bin ich unter diesem Volke, mein eigner Hahnen-Ruf
24    III.     8|   Stunde kam allem lichtscheuen Volke, die Abend- und Feierstunde,