Part. Chap.
1 I. 2| Allen aus dem Wege gehn, die schlecht schlafen und Nachts wachen!~
2 I. 2| Überwindung ist Bitterniss, und schlecht schläft der Unversöhnte.~
3 I. 2| Das Alles vertrüge sich schlecht mit gutem Schlafe.~
4 I. 2| entzündet die Milz. Aber schlecht schläft es sich ohne einen
5 I. 8| aber auch arglistig und schlecht.~
6 I. 9| Fremde, - ihr ertragt euch schlecht, euer Fleiss ist Flucht
7 I. 13| Wald. In den Städten ist schlecht zu leben: da giebt es zu
8 I. 18| das Weib aber ist dort schlecht.~
9 I. 21| aber das Sterben ist euch schlecht gerathen.~
10 I. 22| Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der
11 II. 10| wenn sie von sich selber schlecht spricht, da gerade verführt
12 III. 10| ihren Worten von Gut und Schlecht schirmt sich solche Selbst-Lust
13 III. 10| alles Feige; sie spricht: Schlecht - das ist feige! Verächtlich
14 III. 10| Schlecht: so beisst sie Alles, was
15 III. 12| Dass sie schlecht lernten und das Beste nicht,
16 III. 12| Alles zu geschwind: dass sie schlecht assen, daher kam ihnen jener
17 IV. 6| Zornschnauber, dass wir ihn schlecht verstanden Aber warum sprach
18 IV. 6| gab er uns Ohren, die ihn schlecht hörten? War Schlamm in unsern
19 IV. 6| nahm, dafür dass sie ihm schlecht geriethen, - das war eine
20 IV. 7| den ich kam. Der Weg ist schlecht.~
21 IV. 7| Wo ich gieng, ist der Weg schlecht. Ich trete alle Wege todt
22 IV. 11| dünkt mir, ihr taugt euch schlecht zur Gesellschaft, ihr macht
23 IV. 13| gut zu machen, was ihr schlecht machtet?~
24 IV. 13| Gründe? So suchte er nur schlecht. Ein Kind findet hier noch
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