Part. Chap.
1 Vor. 1| meinen Adler und meine Schlange.~
2 Vor. 10| Luft, und an ihm hieng eine Schlange, nicht einer Beute gleich,
3 Vor. 10| aus sein, gleich meiner Schlange!~
4 I. 19| genommen hatte, sah er die Schlange an: da erkannte sie die
5 I. 19| ein Drache am Gift einer Schlange? - sagte er. Aber nimm dein
6 I. 22| goldnem Griffe sich eine Schlange um die Sonne ringelte. Zarathustra
7 I. 22| goldene Sonne und um sie die Schlange der Erkenntniss~
8 II. 1| sahen sein Adler und seine Schlange auf ihn hin: denn gleich
9 III. 2| dem eine schwarze schwere Schlange aus dem Munde hieng.~
10 III. 2| geschlafen? Da kroch ihm die Schlange in den Schlund - da biss
11 III. 2| Meine Hand riss die Schlange und riss: - umsonst! sie
12 III. 2| umsonst! sie riss die Schlange nicht aus dem Schlunde.
13 III. 2| ist der Hirt, dem also die Schlange in den Schlund kroch? Wer
14 III. 2| weg spie er den Kopf der Schlange -: und sprang empor. -~
15 III. 10| fröhnt und niedriger wird als Schlange und Schwein: - bis endlich
16 III. 13| diesem Adler, mit dieser Schlange - nicht zu einem neuen Leben
17 III. 13| eben mit seiner Seele. Die Schlange aber und der Adler, als
18 III. 15| verfluchte flinke gelenke Schlange und Schlupf-Hexe! Wo bist
19 IV. 5| meinen Adler und meine Schlange: die sollen dir suchen helfen.
20 IV. 8| meinen Adler und meine Schlange, - ihres Gleichen giebt
21 IV. 11| Antwort hatte; die kluge Schlange aber hieng um seinen Hals.~
22 IV. 14| heran, mein Adler und meine Schlange!~
23 IV. 14| Der Adler aber und die Schlange drängten sich an ihn, als
24 IV. 19| Ehrenthiere, der Adler und die Schlange, insgleichen die Höhle Zarathustra'
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