Part. Chap.
1 Vor. 7| werde müde. Zarathustra aber sass neben dem Todten auf der
2 I. 2| und mit allen Jünglingen sass er vor seinem Lehrstuhle.
3 I. 8| er an einen Baum gelehnt sass und müden Blickes in das
4 I. 8| bei welchem der Jüngling sass, und sprach also:~
5 II. 13| Allzulange sass er im Schatten, die Wangen
6 II. 16| Zu lange sass meine Seele hungrig an ihrem
7 II. 19| stille ward, und ich allein sass in diesem tückischen Schweigen.~
8 II. 19| zurückkehre. Zarathustra aber sass aufgerichtet auf seinem
9 II. 20| wahrhaftig, das ungeheure Ohr sass auf einem kleinen dünnen
10 III. 2| Aufwärts: - obwohl er auf mir sass, halb Zwerg, halb Maulwurf;
11 III. 9| scheidend rief: zu lange sass ich bei der Einsamkeit,
12 III. 9| Verkleidet sass ich unter ihnen, bereit,
13 III. 9| vielen Tropfen Bosheit, so sass ich unter ihnen und redete
14 III. 13| Mein Seufzen sass auf allen Menschen-Gräbern
15 III. 16| Wenn ich je frohlockend sass, wo alte Götter begraben
16 IV. 1| Steine vor seiner Höhle sass und still hinausschaute, -
17 IV. 2| Des nächsten Tages sass Zarathustra wieder auf seinem
18 IV. 6| Da sass er, welk, in seinem Ofenwinkel,
19 IV. 7| aufthat, Etwas, das am Wege sass, gestaltet wie ein Mensch
20 IV. 8| getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch auf der Erde
21 IV. 9| Auf jeder Oberfläche sass ich schon, gleich müdem
22 IV. 9| wo du nur gesessen hast, sass ich auch.~
23 IV. 20| achtete keines Dings mehr und sass da, unbeweglich und ohne
24 IV. 20| strich sich den Bart, auf dem sass ich gestern am Morgen; und
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