Part. Chap.
1 I. 7| seitdem lasse ich mich laufen. Ich habe fliegen gelernt:
2 II. 20| kannst du heilen und Lahme laufen machen; und Dem, der zuviel
3 II. 20| aber, welcher den Lahmen laufen macht, der thut ihm den
4 II. 20| Schaden an: denn kaum kann er laufen, so gehn seine Laster mit
5 III. 2| Muss nicht, was laufen kann von allen Dingen, schon
6 III. 2| Denn, was laufen kann von allen Dingen: auch
7 III. 2| hinaus - muss es einmal noch laufen! -~
8 III. 2| und in jener anderen Gasse laufen, hinaus, vor uns, in dieser
9 III. 8| meiner Art über den Weg laufen: also, dass seine ersten
10 III. 9| hell; und auch die Stunden laufen hier auf leichteren Füssen.
11 III. 11| Lust bei allem schnellen Laufen.~
12 III. 11| lernte ich stehn und gehn und laufen und springen und klettern
13 III. 11| erst stehn und gehn und laufen und klettern und tanzen
14 III. 12| ihr nicht wieder lustig laufen, so sollt ihr - dahinfahren!~
15 III. 12| welche am weitesten in sich laufen und irren und schweifen
16 III. 12| dass sie nicht mehr einzeln laufen.~
17 III. 14| auf veilchenblauen Pfaden laufen kann, -~
18 IV. 3| bitter der andre König: wem laufen wir denn aus dem Wege? Ist
19 IV. 3| zu verehren: dem gerade laufen wir davon. Es sind süssliche
20 IV. 5| All meine Thränen-Bäche laufen~Zu dir den Lauf!~
21 IV. 6| Schwarzkünstler über den Weg laufen, -~
22 IV. 9| Ich will allein laufen, dass es wieder hell um
23 IV. 13| Säule; ich liebe geschwindes Laufen.~
24 IV. 19| will sagen: so sollt ihr laufen, ihr grossen und kleinen
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