Part. Chap.
1 Vor. 2| ihren Betten einen Mann gehen hören, lange bevor die Sonne
2 Vor. 4| denn er will zu Grunde gehen.~
3 Vor. 4| Gegenwärtigen zu Grunde gehen.~
4 Vor. 4| seines Gottes zu Grunde gehen.~
5 Vor. 4| kleinen Erlebnisse zu Grunde gehen kann: so geht er gerne über
6 I. 7| Ich habe gehen gelernt: seitdem lasse ich
7 I. 8| Kuh": siehe, da fand er im Gehen diesen Jüngling, wie er
8 I. 17| Bruder, in die Vereinsamung gehen? Willst du den Weg zu dir
9 I. 17| willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches ist der Weg zu
10 I. 21| ihren Faden in die Länge und gehen dabei selber immer rückwärts.~
11 I. 22| dass er nunmehr allein gehen wolle; denn er war ein Freund
12 II. 2| Ach, meine Brüder! Was gehen mich noch - die Götter an! -~
13 II. 4| mich dieser Priester. Sie gehen mir auch wider den Geschmack;
14 II. 5| Wir beissen Niemanden und gehen Dem aus dem Wege, der beissen
15 II. 12| welchen krummen Wegen er gehen muss!~
16 II. 22| unwillig-folgsam, bereit zu gehen - ach, von euch fortzugehen!~
17 II. 22| nun verlernst du auch das Gehen!"~
18 II. 22| Oh Zarathustra, du sollst gehen als ein Schatten dessen,
19 III. 8| er nur noch zwei Tage zu gehen, dass er wieder in seine
20 III. 9| klagen einander nicht, wir gehen offen mit einander durch
21 III. 11| Fleisch und Blute - oh wie gehen Beide mir wider den Geschmack!
22 III. 11| immer warten müssen, - die gehen mir wider den Geschmack:
23 III. 11| und Fragen war all mein Gehen: - und wahrlich, auch antworten
24 IV. 2| wandte sich Zarathustra zum Gehen. Da sprach der Wahrsager: "
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