Part. Chap.
1 Vor. 2| macht der Heilige im Walde?" fragte Zarathustra.~
2 Vor. 8| erschien; er trug das Licht und fragte: "Wer kommt zu mir und zu
3 II. 6| Sondern ich fragte einst und erstickte fast
4 II. 10| als mich einmal das Leben fragte: Wer ist denn das, die Weisheit? -
5 II. 12| geschieht diess doch! so fragte ich mich. Was überredet
6 II. 18| und als man seine Freunde fragte, erzählten sie, er sei bei
7 II. 18| unterbrach er mich mürrisch und fragte: "Kirche? Was ist denn das?"~
8 II. 21| Und oft fragte ich mit Kopfschütteln: Warum
9 III. 1| kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich,
10 III. 11| Und ungern nur fragte ich stets nach Wegen, -
11 III. 11| wider den Geschmack! Lieber fragte und versuchte ich die Wege
12 III. 12| Gerechten: das war, der da fragte: "wen hassen sie am meisten?"~
13 IV. 2| Sitze ich denn im Trocknen?" fragte Zarathustra lachend. - "
14 IV. 2| und erschüttert; endlich fragte er, wie Einer, der bei sich
15 IV. 4| ehrfürchtige Art. "Wer bist du? fragte er und reichte ihm die Hand,
16 IV. 4| Erkenner des Blutegels? fragte Zarathustra; und du gehst
17 IV. 6| Was weiss heute alle Welt? fragte Zarathustra. Etwa diess,
18 IV. 6| dientest ihm bis zuletzt, fragte Zarathustra nachdenklich,
19 IV. 7| noch als zuvor: denn er fragte sich Vieles und wusste sich
20 IV. 8| Was geschah mir doch? fragte er sich, etwas Warmes und
21 IV. 8| es nicht bei den Reichen? fragte Zarathustra versuchend,
22 IV. 9| Wer bist du? fragte Zarathustra heftig, was
23 IV. 17| geschieht? Was treiben sie?" fragte er sich und schlich zum
24 IV. 20| sich, stand staunend da, fragte sein Herz, besann sich und
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