Part. Chap.
1 Vor. 7| Aber noch bin ich ihnen ferne, und mein Sinn redet nicht
2 I. 20| Ferne bleibe mir auch der Gott,
3 I. 21| der Wüste geblieben und ferne von den Guten und Gerechten!
4 II. 1| mich und schaute in die Ferne. Zu lange gehörte ich der
5 II. 2| schön hinaus zu blicken auf ferne Meere.~
6 II. 2| sagte man Gott, wenn man auf ferne Meere blickte; nun aber
7 II. 2| grosse Müdigkeit mir stets ferne bleibe!~
8 II. 3| s bin, dann gern aus der Ferne.~
9 II. 15| Geruch verhehlte mir die Ferne: und dass einer Eidechse
10 II. 19| seinen Jüngern wie aus weiter Ferne.~
11 II. 21| Flügel, fortzuschweben in ferne Zukünfte.~
12 III. 4| Augen und aus meilenweiter Ferne, wenn unter uns Zwang und
13 III. 5| seufzte und blickte in die Ferne. -~
14 III. 11| Höhe, wo mein Auge in meine Ferne schweift.~
15 III. 12| hinaus in ferne Zukünfte, die kein Traum
16 III. 12| Nachbarschaft." Oh selige ferne Zeit, wo ein Volk sich sagte: "
17 III. 15| dich Nahe, ich liebe dich Ferne; deine Flucht lockt mich,
18 IV. 1| Wie ferne mag solches "Ferne" sein?
19 IV. 1| Wie ferne mag solches "Ferne" sein? was geht's mich an!
20 IV. 2| glückseligen Inseln suchen und ferne zwischen vergessenen Meeren?~
21 IV. 11| zwanzig Schritt mehr von ihr ferne, da geschah das, was er
22 IV. 11| mochte er schon, aus der Ferne gehört, gleich dem Schrei
23 IV. 11| Erbe wachsen: aber das ist ferne. Ihr selber seid Die nicht,
24 IV. 13| jedes Maul. Das sind feine ferne Dinge: nach denen sollen
|