Part. Chap.
1 I. 7| Geist voll einer fröhlichen Bosheit: so passt es gut zu einander.~
2 I. 10| in eurer Erhabenheit ist Bosheit. Ich kenne euch.~
3 I. 10| In der Bosheit begegnet sich der Übermüthige
4 I. 15| ob des Nachbarn Wahn und Bosheit.~
5 II. 1| noch peitschen mit meiner Bosheit!~
6 II. 6| meines Frühlings! Vorüber die Bosheit meiner Schneeflocken im
7 II. 9| also hungere ich nach Bosheit.~
8 II. 9| also hungere ich nach Bosheit.~
9 II. 11| Liebsten, schoss immer die Bosheit Pfeile - mein Herz zu treffen!~
10 II. 11| Mörderischer Sänger, Werkzeug der Bosheit, Unschuldigster! Schon stand
11 II. 16| sie, selbst noch in ihrer Bosheit.~
12 II. 21| fand ich auch der Menschen Bosheit unter ihrem Rufe.~
13 II. 21| heisst jetzt schon ärgste Bosheit, was doch nur zwölf Schuhe
14 III. 6| Mit einer Bosheit beginne ich jeden Tag, ich
15 III. 6| Meine liebste Bosheit und Kunst ist es, dass mein
16 III. 9| gleich, von vielen Tropfen Bosheit, so sass ich unter ihnen
17 III. 16| Wenn meine Bosheit eine lachende Bosheit ist,
18 III. 16| meine Bosheit eine lachende Bosheit ist, heimisch unter Rosenhängen
19 IV. 1| lache meine helle heile Bosheit! Von hohen Bergen wirf hinab
20 IV. 5| frohlockte inwendig meine Bosheit."~
21 IV. 8| schrie Zarathustra mit Bosheit, was verdirbst du mich mit
22 IV. 11| und lachte vor Liebe und Bosheit. Nach dieser Begrüssung
23 IV. 15| Zarathustra herumgieng und mit Bosheit und Liebe seinen Freunden
24 IV. 18| Herz zappelte vor Lust und Bosheit, darob, dass ihr endlich
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