Part. Chap.
1 I. 7| dünn und rein, die Gefahr nahe und der Geist voll einer
2 I. 8| dem Sitze der Wolken zu nahe: er wartet wohl auf den
3 I. 12| Kleinen und Erbärmlichen zu nahe. Fliehe vor ihrer unsichtbaren
4 I. 17| hart an. Du kamst ihnen nahe und giengst doch vorüber:
5 II. 4| Und wer ihnen nahe lebt, der lebt schwarzen
6 II. 4| der lebt schwarzen Teichen nahe, aus denen heraus die Unke
7 II. 11| waren gemacht, einander nahe zu bleiben, ihr holden fremden
8 II. 17| der Büffel dazu, dem Sande nahe in seiner Seele, näher noch
9 III. 2| plötzlich, hörte ich einen Hund nahe heulen.~
10 III. 3| ihrem ersten Frühlinge, nahe bei einander stehend und
11 III. 5| Flammen-Zungen: Er kommt, er ist nahe, der grosse Mittag!~
12 III. 9| unkundig, einem Leichnam nahe: -~
13 III. 10| Siehe, er kommt, er ist nahe, der grosse Mittag!"~
14 III. 15| Ich fürchte dich Nahe, ich liebe dich Ferne; deine
15 IV. 4| mit deinem Gleichniss zu nahe, und nicht nur mit deinem
16 IV. 5| mich -~Ha! schon viel zu nahe!~Weg! Weg!~Du hörst mich
17 IV. 10| ruhe auch ich nun der Erde nahe, treu, zutrauend, wartend,
18 IV. 13| guten Dinge ihrem Ziele nahe. Gleich Katzen machen sie
19 IV. 13| gehn! Wer aber seinem Ziel nahe kommt, der tanzt.~
20 IV. 14| diese Reden sprach, stand er nahe dem Eingange seiner Höhle;
21 IV. 16| sitze ich nun,~Der Wüste nahe und bereits~So fern wieder
22 IV. 20| Wort: "meine Kinder sind nahe, meine Kinder" -, dann wurde
23 IV. 20| Löwe kam, meine Kinder sind nahe, Zarathustra ward reif,
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