Part. Chap.
1 I. 6| arme Vernunft: wie Blei lag ihre Rede auf ihm, - da
2 II. 1| denn gleich dem Morgenrothe lag ein kommendes Glück auf
3 II. 15| wolle: so breit und trächtig lag er am Horizonte.~
4 II. 16| Als ich im Schlafe lag, da frass ein Schaf am Epheukranze
5 II. 18| Richtung, wo der Feuerberg lag - da erkannten sie mit grösster
6 II. 18| Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das
7 II. 19| ich: schwül und verstaubt lag meine Seele. Und wer hätte
8 II. 22| zwiefachen Stille. Ich aber lag am Boden, und der Schweiss
9 III. 1| Bergrückens kam, siehe, da lag das andere Meer vor ihm
10 III. 2| Aber da lag ein Mensch! Und da! Der
11 III. 3| Aber ich lag angekettet an die Liebe
12 III. 3| Aber brütend lag die Sonne meiner Liebe auf
13 III. 5| zu ihm mein Wille, - da lag er schon bittend auf den
14 III. 9| Im Schonen und Mitleiden lag immer meine grösste Gefahr;
15 III. 13| Krautwerke und Pinien-Zapfen lag. Zu seinen Füssen aber waren
16 III. 13| sie schwiegen. Vielmehr lag er still, mit geschlossenen
17 IV. 4| Des Blutegels halber lag ich hier an diesem Sumpfe
18 IV. 5| der Mensch auf dem Boden lag, fand er einen zitternden
19 IV. 6| Und lag es an unsern Ohren, warum
20 IV. 10| sobald er auf dem Boden lag, in der Stille und Heimlichkeit
21 IV. 18| immer noch auf dem Boden lag, den Arm zu dem Esel emporhebend (
22 IV. 20| dem Ausgange seiner Höhle lag. Aber, indem er mit den
23 IV. 20| helle vor ihm wurde, da lag ihm ein gelbes mächtiges
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