Part. Chap.
1 III. 11| die Zöllner und Krämer und Könige und andren Länder- und Ladenhüter.~
2 III. 12| ist! Es ist die Zeit der Könige nicht mehr: was sich heute
3 III. 12| Volk heisst, verdient keine Könige.~
4 IV. 3| hinabwollte, kamen zwei Könige gegangen, mit Kronen und
5 IV. 3| sich her. "Was wollen diese Könige in meinem Reiche?" sprach
6 IV. 3| einem Busche. Als aber die Könige bis zu ihm herankamen, sagte
7 IV. 3| sich Das zusammen? Zwei Könige sehe ich - und nur Einen
8 IV. 3| Da machten die beiden Könige Halt, lächelten, sahen nach
9 IV. 3| Ekel würgt mich, dass wir Könige selber falsch wurden, überhängt
10 IV. 3| Schlupfwinkel, trat auf die Könige zu und begann:~
11 IV. 3| der Euch gerne zuhört, ihr Könige, der heisst Zarathustra.~
12 IV. 3| Als Diess die Könige hörten, schlugen sie sich
13 IV. 3| ist als wir: ob wir gleich Könige sind. Ihm führen wir diesen
14 IV. 3| Zarathustra's weideten sich die Könige; der König zur Rechten aber
15 IV. 3| Als die Könige dergestalt mit Eifer von
16 IV. 3| waren es sehr friedfertige Könige, welche er vor sich sah,
17 IV. 3| Es ehrt meine Höhle, wenn Könige in ihr sitzen und warten
18 IV. 3| warten als an Höfen? Und der Könige ganze Tugend, die ihnen
19 IV. 12| sammt meinem Bruder, dem Könige zur Rechten: wir haben Weins
20 IV. 12| mit Hand anlegen, auch die Könige. Bei Zarathustra nämlich
21 IV. 16| Diese Könige mögen wohl vor uns noch
22 IV. 17| höheren Menschen, die zwei Könige, der Papst ausser Dienst,
23 IV. 17| Bettler nicht, noch die Könige. Die Kindlein lässest du
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