Part. Chap.
1 I. 5| Deine Tugend sei zu hoch für die Vertraulichkeit
2 I. 8| hier am Gebirge; er wuchs hoch hinweg über Mensch und Thier.~
3 I. 8| haben, der ihn verstünde: so hoch wuchs er.~
4 II. 6| Höhe und unsre Heimat: zu hoch und steil wohnen wir hier
5 II. 7| und Reich und Arm, und Hoch und Gering, und alle Namen
6 II. 22| wohne ich meiner Höhe: wie hoch meine Gipfel sind? Niemand
7 III. 2| Weisheit! Du warfst dich hoch, aber jeder geworfene Stein
8 III. 2| Dich selber warfst du so hoch, - aber jeder geworfene
9 III. 2| Lahmfuss, - und ich trug dich hoch!~
10 IV. 6| Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.
11 IV. 7| kleinen Leuten den Kamm hoch schwellen - er, der keinen
12 IV. 9| Wahrlich, meine Thorheit wuchs hoch in den Bergen! Nun höre
13 IV. 11| oh Zarathustra. Und wie hoch auch deine Höhe ist, Viele
14 IV. 11| für mich - seid ihr nicht hoch und stark genug.~
15 IV. 11| Und seid ihr auch hoch und höherer Art: Vieles
16 IV. 13| ihn trifft und zerbricht: hoch genug für den Blitz!~
17 IV. 13| Wollt ihr hoch hinaus, so braucht die eignen
18 IV. 13| gierig! Wie wolltet ihr hoch steigen, wenn nicht eurer
19 IV. 13| eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher! Und vergesst mir
20 IV. 13| eure Herzen, meine Brüder, hoch! höher! Und vergesst mir
21 IV. 13| Herzen, ihr guten Tänzer, hoch! höher! Und vergesst mir
22 IV. 19| Ach! Ach! Flogt ihr schon hoch genug? Ihr tanztet: aber
23 IV. 19| Ihr flogt nicht hoch genug: nun stammeln die
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