Part. Chap.
1 I. 1| will er sich erbeuten und Herr sein in seiner eignen Wüste.~
2 I. 1| den der Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst"
3 I. 2| sein, der Schlaf, der der Herr der Tugenden ist!~
4 I. 2| Schlaf, der Ungerufne, der Herr der Tugenden.~
5 I. 20| Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden? Also frage
6 I. 21| ein Dieb - und doch als Herr kommt.~
7 II. 8| zum Volke. So lässt der Herr seine Sclaven gewähren und
8 II. 10| sie sagen, dass er "der Herr der Welt" sei." -~
9 II. 12| Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein.~
10 II. 12| der über noch Schwächeres Herr sein will: dieser Lust allein
11 II. 12| sind: auch da ist Wille, Herr zu sein. Auf Schleichwegen
12 III. 3| er eines langen Willens Herr sei, schweigsam, auch wenn
13 III. 5| und wehe, wenn der erste Herr nur der erste Diener ist!~
14 III. 12| einmal kommen, dass der Pöbel Herr würde und in seichten Gewässern
15 III. 12| ich will über Völker - Herr sein!"~
16 IV. 3| Beste; und Bauern-Art sollte Herr sein! Aber es ist das Reich
17 IV. 3| auf Erden auch der höchste Herr sein.~
18 IV. 6| Mancherlei auch, was sein Herr sich selbst verbirgt.~
19 IV. 13| wird der höhere Mensch - Herr!~
20 IV. 13| wurden die kleinen Leute Herr: die predigen Alle Ergebung
21 IV. 13| Pöbel-Mischmasch: Das will nun Herr werden alles Menschen-Schicksals -
22 IV. 19| wer soll der Erde Herr sein? Wer will sagen: so
23 IV. 19| Tagewerk! Wer soll der Erde Herr sein?~
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