Part. Chap.
1 Vor. 4| Was gross ist am Menschen, das ist,
2 I. 10| Herzens. Ihr seid nicht gross genug, um Hass und Neid
3 I. 10| zu kennen. So seid denn gross genug, euch ihrer nicht
4 I. 10| Und wenn eure Seele gross wird, so wird sie übermüthig,
5 I. 12| giftige Fliegen sein; Das, was gross an dir ist, - das selber
6 II. 1| Zu gross war die Spannung meiner
7 II. 3| du ziehest deinen Teufel gross! Auch für dich giebt es
8 II. 8| furchtlos und fürchterlich, gross und einsam: so ist der Wille
9 II. 18| Sehnsucht: so war ihre Freude gross, als am fünften Tage Zarathustra
10 II. 18| aber hörten ihm kaum zu: so gross war ihre Begierde, ihm von
11 II. 20| ist ein Ohr! Ein Ohr, so gross wie ein Mensch!" Ich sah
12 III. 5| Erdreich! Aber dass ein Baum gross werde, dazu will er um harte
13 IV. 4| was liegt daran, ob er gross oder klein ist? Ob er Sumpf
14 IV. 5| meiner Künste, ich bin nicht gross, was verstelle ich mich!
15 IV. 5| dich auch. Du bist nicht gross.~
16 IV. 5| aussprachst: "ich bin nicht gross."~
17 IV. 5| helfen. Meine Höhle aber ist gross.~
18 IV. 5| keinen grossen Menschen. Was gross ist, dafür ist das Auge
19 IV. 5| wer weiss da noch, was gross, was klein ist! Wer suchte
20 IV. 7| Meine Höhle ist gross und tief und hat viele Winkel;
21 IV. 7| sich selber liebe: ach, wie gross muss diese Selber-Liebe
22 IV. 13| Pöbel aber weiss nicht, was gross, was klein, was gerade und
23 IV. 20| Gedräng um sein Haupt war so gross, dass er die Augen schloss.
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