Part. Chap.
1 I. 4| ungewusster Neid ist im scheelen Blick eurer Verachtung.~
2 I. 10| einen Hass auf den ersten Blick.~
3 I. 11| und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und
4 I. 11| Glanz eurer Tugend und den Blick eurer stolzen Augen.~
5 I. 14| ungebrochne Auge und den Blick der Ewigkeit.~
6 I. 22| Goldgleich leuchtet der Blick dem Schenkenden. Goldes-Glanz
7 II. 5| also heisst er seinen bösen Blick Tugend.~
8 II. 6| und wipfeldürr macht ihr Blick den Fruchtbaum.~
9 II. 10| Spielverderber kam zu euch mit bösem Blick, kein Mädchen-Feind.~
10 II. 11| dem Lächeln, das an einem Blick erstirbt!~
11 II. 12| Spiegel fieng ich noch seinen Blick auf, wenn ihm der Mund geschlossen
12 II. 17| und gegen sich selber den Blick gerichtet.~
13 II. 19| unser Wein geworden, böser Blick sengte unsre Felder und
14 II. 21| Der Abhang, wo der Blick hinunter stürzt und die
15 II. 21| meine Gefahr, dass mein Blick in die Höhe stürzt, und
16 III. 10| Herrschsucht: vor deren Blick der Mensch kriecht und duckt
17 III. 15| tanzwüthigen, warfst du einen Blick, einen lachenden fragenden
18 IV. 2| blieb, wandte er seinen Blick zurück und sahe Zarathustra
19 IV. 7| weisses Haar, wandte er den Blick ab und hob den Fuss, dass
20 IV. 7| zugeworfen, sein Mitleiden, mit Blick und Rede. Aber dazu - bin
21 IV. 8| wandte dann seinen eignen Blick Zarathustra zu, - denn bisher
22 IV. 13| zu, sie haben den bösen Blick für diese Erde.~
23 IV. 19| wie ein Trunkener: sein Blick erlosch, seine Zunge lallte,
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