Part. Chap.
1 II. 7| Gerechtigkeit - so denkt sie: nicht umsonst soll er hier der Feindschaft
2 II. 19| Umsonst war alle Arbeit, Gift ist
3 III. 2| die Schlange und riss: - umsonst! sie riss die Schlange nicht
4 III. 3| ganze Nacht: aber er wartete umsonst. Die Nacht blieb hell und
5 III. 8| Ohr wohl sehnsüchtig-lange umsonst nach mir und meinen Trompeten-
6 III. 9| aber - da ist alles Reden umsonst! Da ist Vergessen und Vorübergehn
7 III. 12| Seelen: sie wollen Nichts umsonst haben, am wenigsten das
8 III. 12| vom Pöbel ist, der will umsonst leben; wir Anderen aber,
9 III. 12| Nicht umsonst hängt euch die Lippe herab: -
10 III. 12| Wenn Die - Brod umsonst hätten, wehe! Wonach würden
11 IV. 1| Zuchtmeister, der sich nicht umsonst einstmals zusprach: "Werde,
12 IV. 2| Müdigkeit, du sollst nicht umsonst einstmals mein Tisch- und
13 IV. 2| Umsonst käme Einer auf diese Höhe,
14 IV. 5| seine Beine stelle, es war umsonst. Auch schien der Unglückliche
15 IV. 5| Umsonst! Stich weiter,~Grausamster
16 IV. 6| Kam ich also umsonst in diese Wälder und Berge?
17 IV. 7| her zu mir, es ist nicht umsonst.~
18 IV. 9| ewiges Nirgendwo, oh ewiges - Umsonst!"~
19 IV. 11| Der zu suchen ist, den ich umsonst heute suchte: der höhere
20 IV. 11| Alles ist gleich, Alles ist umsonst: oder - wir müssen mit Zarathustra
21 IV. 14| hat gerade seine Stunde; umsonst ringe ich mit diesem bösen
22 IV. 19| Esel getanzt habe: nicht umsonst nämlich habe ihm der hässlichste
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