Part. Chap.
1 II. 2| Des Übermenschen Schönheit kam zu mir als Schatten.
2 II. 4| sie sehn: denn allein die Schönheit sollte Busse predigen. Aber
3 II. 5| Aber der Schönheit Stimme redet leise: sie
4 II. 5| mein Schild; das ist der Schönheit heiliges Lachen und Beben.~
5 II. 5| Tugendhaften, lachte heut meine Schönheit. Und also kam ihre Stimme
6 II. 7| Ungleiches auch noch in der Schönheit sei und Krieg um Macht und
7 II. 9| Hunger wächst aus meiner Schönheit: wehethun möchte ich Denen,
8 II. 13| das Lachen nicht und die Schönheit. Finster kam dieser Jäger
9 II. 13| Erhabene: dann erst würde seine Schönheit anheben, - und dann erst
10 II. 13| nicht stille geworden in der Schönheit.~
11 II. 13| untertauchen, sondern in der Schönheit! Die Anmuth gehört zur Grossmuth
12 II. 13| herabkommt in's Sichtbare: Schönheit heisse ich solches Herabkommen.~
13 II. 13| ich so als von dir gerade Schönheit, du Gewaltiger: deine Güte
14 II. 13| schön sein und deiner eignen Schönheit den Spiegel vorhalten.~
15 II. 15| mit dem Auge allein ihre Schönheit zu betasten.~
16 II. 15| Wo ist Schönheit? Wo ich mit allem Willen
17 II. 17| Was ist ihm Schönheit und Meer und Pfauen-Zierath!
18 II. 18| wieder Leben und lebende Schönheit wächst!~
19 III. 3| Wahrlich, mit tückischer Schönheit schaut mich rings Meer und
20 III. 3| ich gegen eure tückische Schönheit! Dem Liebenden gleiche ich,
21 III. 4| Den Gott verhüllt seine Schönheit: so verbirgst du deine Sterne.
22 III. 4| kamst, verhüllt in deine Schönheit, dass du stumm zu mir sprichst,
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