Part. Chap.
1 Vor. 5| Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht
2 I. 17| umzulernen; das rechnen sie dir hart an. Du kamst ihnen nahe
3 II. 3| half, da vergieng ich mich hart an seinem Stolze.~
4 II. 3| Alle Schaffenden aber sind hart. -~
5 II. 9| Bittenden; meine Hand wurde zu hart für das Zittern gefüllter
6 III. 1| Schonung. Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land
7 III. 2| Dämmerung, - düster und hart, mit gepressten Lippen.
8 III. 5| nöthig - und weil es mir hart eingeht, dass kleine Leute
9 III. 9| Und was gestern noch zu hart war für die Zeit selber
10 III. 12| Warum so hart! - sprach zum Diamanten
11 III. 12| Schaffenden nämlich sind hart. Und Seligkeit muss es euch
12 III. 12| Erz, edler als Erz. Ganz hart ist allein das Edelste.~
13 III. 12| stelle ich über euch: werdet hart! -~
14 IV. 4| auch redlich sein, nämlich hart, streng, eng, grausam, unerbittlich.~
15 IV. 5| keine kleine Probe: du bist hart, du weiser Zarathustra!
16 IV. 5| du weiser Zarathustra! Hart schlägst du zu mit deinen "
17 IV. 5| mich, sagte Zarathustra hart. Ich bin nicht auf der Hut
18 IV. 6| dem Morgenlande, da war er hart und rachsüchtig und erbaute
19 IV. 7| und sein Antlitz wurde hart.~
20 IV. 7| lehrst "alle Schaffenden sind hart, alle grosse Liebe ist über
21 IV. 8| in's Gesicht, als er so hart redete, und schüttelte dazu
22 IV. 11| aufwächst: lang, schweigend, hart, allein, besten biegsamsten
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