Part. Chap.
1 Vor. 4| sich zurückbehält, sondern ganz der Geist seiner Tugend
2 I. 4| Wissende sagt: Leib bin ich ganz und gar, und Nichts ausserdem;
3 I. 5| liebe ich, so gefällt es mir ganz, so allein will ich das
4 I. 17| noch hast du deinen Muth ganz und deine Hoffnungen.~
5 II. 1| Mund bin ich worden ganz und gar, und Brausen eines
6 II. 2| Aber dass ich euch ganz mein Herz offenbare, ihr
7 II. 3| Bettler aber sollte man ganz abschaffen! Wahrlich, man
8 II. 6| im Juni! Sommer wurde ich ganz und Sommer-Mittag!~
9 II. 8| endlich das Fell des Löwen ganz von euch!~
10 II. 14| ihr: "Wirkliche sind wir ganz, und ohne Glauben und Aberglauben":
11 II. 20| deine Lehre: aber dass es ganz dir glauben soll, dazu bedarf
12 II. 20| plötzlich innehielt und ganz einem Solchen gleich sah,
13 II. 21| Glauben an Festes nicht ganz verliere.~
14 III. 8| Geister kommen - und der Geist ganz davonläuft!~
15 III. 10| Weib: - und wer begriff es ganz, wie fremd sich Mann und
16 III. 12| als Erz, edler als Erz. Ganz hart ist allein das Edelste.~
17 IV. 5| willst du? Mich?~Mich - ganz?~
18 IV. 8| herankam. Wie aber Zarathustra ganz in ihrer Nähe war, hörte
19 IV. 8| Augen, und gebärdete sich ganz als Einer, dem ein kostbares
20 IV. 16| in den Augen und hat sich ganz wieder auf's Meer der Schwermuth
21 IV. 16| ihr schönen Freundinnen,~Ganz glauben wollt:~Sie hat es
22 IV. 20| Kinder" -, dann wurde er ganz stumm. Sein Herz aber war
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