Part. Chap.
1 I. 12| schon wurdest du hohl von vielen Tropfen. Zerbrechen und
2 I. 12| zerbersten wirst du mir noch von vielen Tropfen.~
3 I. 13| Einigen eine Tugend, aber bei Vielen beinahe ein Laster.~
4 I. 17| Heute noch leidest du an den Vielen, du Einer: heute noch hast
5 I. 20| Liebe. Und eure Ehe macht vielen kurzer Thorheiten ein Ende,
6 I. 21| langsamen Todes ehren: und Vielen ward es seitdem zum Verhängniss,
7 III. 1| gedachte er unterwegs des vielen einsamen Wanderns von Jugend
8 III. 1| kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was
9 III. 5| siehe einen Fluss, der in vielen Windungen zurück zur Quelle
10 III. 5| an euren vielen kleinen Tugenden, an eurem
11 III. 5| kleinen Tugenden, an eurem vielen kleinen Unterlassen, an
12 III. 5| kleinen Unterlassen, an eurer vielen kleinen Ergebung!~
13 III. 6| die Fliegen wegfängt und vielen kleinen Lärm stille macht.~
14 III. 8| und bunt stand? Und wie vielen Honig der Hoffnung trug
15 III. 9| ich: und dass du unter den Vielen verlassener warst, du Einer,
16 III. 9| dem Steine gleich, von vielen Tropfen Bosheit, so sass
17 IV. 1| hinaus, mein Auge! Oh welche vielen Meere rings um mich, welch
18 IV. 7| ein Eichbaum, der lange vielen Holzschlägern widerstanden
19 IV. 9| Verdruss überkam ihn ob des vielen Zudrangs und Gedrängs in
20 IV. 11| deutlich, dass er sich aus vielen Stimmen zusammensetze: mochte
21 IV. 13| Solchergestalt widerräth sich Vielen die Einsamkeit.~
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