Part. Chap.
1 I. 2| Nacht, dieser Vater der Trübsal.~
2 I. 5| deinen Balsam; deine Kuh Trübsal melktest du, - nun trinkst
3 I. 17| Schimmer glüht noch auf deiner Trübsal.~
4 I. 17| du willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches ist der Weg
5 II. 4| überredet wohl diese vermummte Trübsal!~
6 II. 6| Vorbei die zögernde Trübsal meines Frühlings! Vorüber
7 II. 19| und genesen sei von seiner Trübsal.~
8 II. 20| Zähneknirschen und einsamste Trübsal. Ohnmächtig gegen Das, was
9 II. 20| ist des Willens einsamste Trübsal.~
10 II. 20| selber, dass es los seiner Trübsal werde und seines Kerkers
11 III. 8| zu, der trüben Winden die Trübsal der Töne ablernte; nun pfeift
12 III. 8| predigt in trüben Tönen Trübsal.~
13 III. 12| Magen redet, der Vater der Trübsal, dem sind alle Quellen vergiftet.~
14 IV. 1| den Bauch aller schwarzen Trübsal!~
15 IV. 2| Wellen grosser Noth und Trübsal: die werden bald auch deinen
16 IV. 2| schon da, nass von deiner Trübsal und begossen wie ein Hund?~
17 IV. 6| Herzen, da, sitzt vermummte Trübsal, das dünkt mich von der
18 IV. 8| es! Er würde nicht seine Trübsal los~
19 IV. 8| seine grosse Trübsal: die aber heisst heute Ekel.
20 IV. 13| Erden auch Moor und dicke Trübsal giebt: wer leichte Füsse
21 IV. 16| uns sonst die alte dumpfe Trübsal wieder anfallen.~
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