Part. Chap.
1 I. 10| kurzen Frieden mehr, als den langen.~
2 II. 7| und ein Regenbogen nach langen Unwettern.~
3 II. 19| jünger aber sassen um ihn in langen Nachtwachen und warteten
4 II. 19| gleich lief der Ton durch die langen Gänge, wenn sich des Thores
5 III. 2| allen Dingen: auch in dieser langen Gasse hinaus - muss es einmal
6 III. 2| hinaus, vor uns, in dieser langen schaurigen Gasse - müssen
7 III. 3| Abkunft ist, - ob er eines langen Willens Herr sei, schweigsam,
8 III. 6| Stelzen tragen, dass sie meine langen Beine übersehen, - alle
9 III. 8| Wenige, deren Herz einen langen Muth und Übermuth hat; und
10 IV. 2| horchte: da hörte er einen langen, langen Schrei, welchen
11 IV. 2| da hörte er einen langen, langen Schrei, welchen die Abgründe
12 IV. 3| kurzen Frieden mehr als den langen!"~
13 IV. 3| und dieser Tag soll einen langen Abend haben! Jetzt aber
14 IV. 6| nämlich einen schwarzen langen Mann mit einem hageren Bleichgesicht:
15 IV. 6| sagte Zarathustra nach einem langen Nachdenken, indem er immer
16 IV. 6| Weih- und Wohlgeruch von langen Segnungen: mir wird wohl
17 IV. 8| für den grossen schlimmen langen langsamen Pöbel- und Sklaven-Aufstand:
18 IV. 10| es sich an die Erde, der langen Reisen müde und der ungewissen
19 IV. 12| war der Anfang von jener langen Mahlzeit, welche "das Abendmahl"
20 IV. 17| Jedermann aber glaubt an seine langen Ohren.~
21 IV. 19| was an jenem erstaunlichen langen Tage das Erstaunlichste
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