Part. Chap.
1 I. 5| und stammle: "Das ist mein Gutes, das liebe ich, so gefällt
2 I. 6| und ein andres Böses und Gutes.~
3 I. 15| entdeckte er vieler Völker Gutes und Böses. Keine grössere
4 I. 15| Menschen gaben sich alles ihr Gutes und Böses. Wahrlich, sie
5 I. 17| selber dein Böses und dein Gutes geben und deinen Willen
6 I. 19| beweist, dass er euch etwas Gutes angethan hat.~
7 I. 22| Wahrlich, ein neues Gutes und Böses ist sie! Wahrlich,
8 II. 12| Wahrlich, ich sage euch: Gutes und Böses, das unvergänglich
9 II. 20| Lügenwort heuchelt sie sich ein gutes Gewissen.~
10 III. 2| mein Erbarmen, all mein Gutes und Schlimmes schrie mit
11 III. 6| Ein gutes muthwilliges Ding ist auch
12 III. 8| Ende: - und wahrlich, ein gutes fröhliches Götter-Ende hatten
13 III. 10| einzuschläfern: - ein menschlich gutes Ding war mir heut die Welt,
14 III. 10| wog! Als ein menschlich gutes Ding kam er zu mir, dieser
15 III. 11| welcher spricht: Das ist mein Gutes und Böses: damit hat er
16 III. 12| Geist ist eingefangen in ihr gutes Gewissen. Die Dummheit der
17 III. 16| denn es giebt ein Salz, das Gutes mit Bösem bindet; und auch
18 IV. 6| dass du diesem Todten nur Gutes nachredest, so weisst du
19 IV. 10| wunderliche Seele. Zu viel Gutes hat sie schon geschmeckt,
20 IV. 13| Habt heute ein gutes Misstrauen, ihr höheren
21 IV. 18| bei mir, Das nehme ich als gutes Wahrzeichen, - Solcherlei
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