Part. Chap.
1 I. 3| wollen will: die schuf alle Götter und Hinterwelten.~
2 I. 12| Wahrlich, er glaubt nur an Götter, die grossen Lärm in der
3 I. 14| zu fürchten! Ja, wenn ihr Götter wäret, da dürftet ihr euch
4 I. 22| Todt sind alle Götter: nun wollen wir, dass der
5 II. 2| offenbare, ihr Freunde: wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus,
6 II. 2| sein! Also giebt es keine Götter.~
7 II. 2| wäre denn zu schaffen, wenn Götter - da wären!~
8 II. 2| Was gehen mich noch - die Götter an! -~
9 II. 17| über dem Himmel: denn alle Götter sind Dichter-Gleichniss,
10 II. 17| Bälge und heissen sie dann Götter und Übermenschen: -~
11 II. 17| diese Stühle! - alle diese Götter und Übermenschen.~
12 II. 21| Bildner träumte: dorthin, wo Götter sich aller Kleider schämen!~
13 III. 8| Und alle Götter lachten damals und wackelten
14 III. 8| eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt?"~
15 III. 12| Bildner träumten: dorthin, wo Götter tanzend sich aller Kleider
16 III. 12| und -Wiedersuchen vieler Götter, als das selige Sich-Widersprechen,
17 III. 12| Sich-Wieder-Zugehören vieler Götter: -~
18 III. 12| ist Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt!"~
19 III. 16| frohlockend sass, wo alte Götter begraben liegen, weltsegnend,
20 IV. 1| Krebse, nach dem es auch Götter gelüsten möchte, dass sie
21 IV. 6| so, und auch anders. Wenn Götter sterben, sterben sie immer
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