Part. Chap.
1 Vor. 3| sagt: "Was liegt an meinem Glücke! Es ist Armuth und Schmutz,
2 Vor. 4| wenn der Würfel zu seinem Glücke fällt und der dann fragt:
3 Vor. 9| schwer machen mit meinem Glücke.~
4 I. 7| Menschen ist, am meisten vom Glücke zu wissen.~
5 II. 1| Verwundet bin ich von meinem Glücke: alle Leidenden sollen mir
6 III. 3| weiche ich jetzt meinem Glücke aus und biete mich allem
7 III. 3| vor Abend noch mit meinem Glücke!~
8 III. 5| nach einem neuen kleinen Glücke aus.~
9 III. 14| und gedrückt von deinem Glücke, wartend vor Überflusse
10 IV. 1| du wohl aus nach deinem Glücke?" - "Was liegt am Glücke!
11 IV. 1| Glücke?" - "Was liegt am Glücke! antwortete er, ich trachte
12 IV. 1| trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem
13 IV. 1| Niedergang, ob nicht an meinem Glücke viele Menschen-Fische zerrn
14 IV. 10| wie wenig genügt schon zum Glücke!" So sprach ich einst, und
15 IV. 10| zerbrich, Herz, nach solchem Glücke, nach solchem Stiche!~
16 IV. 13| innewendig vor ihrem nahen Glücke, - alle guten Dinge lachen.~
17 IV. 13| aber noch närrisch sein vor Glücke als närrisch vor Unglücke,
18 IV. 19| Gold-Wein-Geruch von altem Glücke,~
19 IV. 19| Du tastest nach meinem Glücke? Ich bin dir reich, einsam,
20 IV. 19| Hände, greift nach tieferem Glücke, nach tieferem Unglücke,
21 IV. 20| daran! Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem
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