Part. Chap.
1 I. 3| zärtlich nach seinem Wahne blickt und Mitternachts um das
2 I. 13| die Hündin Sinnlichkeit blickt mit Neid aus Allem, was
3 I. 13| mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach Leidenden.
4 I. 19| aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und
5 I. 22| Mit dem Auge des Diebes blickt sie auf alles Glänzende;
6 II. 4| durch zerbrochne Decken blickt, und hinab auf Gras und
7 II. 7| Abkunft; aus ihren Gesichtern blickt der Henker und der Spürhund.~
8 II. 10| und wird nicht satt, man blickt durch Schleier, man hascht
9 II. 10| Unbekanntes ist um mich und blickt nachdenklich. Was! Du lebst
10 II. 13| aber aus seinem Ernste blickt auch noch ein wildes Thier -
11 II. 17| Trutzig blickt der Büffel dazu, dem Sande
12 III. 1| Schlaftrunken und fremd blickt sein Auge nach mir.~
13 III. 5| ihnen geht vorwärts und blickt dabei zurück, mit versteiftem
14 III. 14| Deine Fülle blickt über brausende Meere hin
15 III. 14| Sehnsucht der Über-Fülle blickt aus deinem lächelnden Augen-Himmel!~
16 III. 16| ihre zerbrochenen Decken blickt; gern sitze ich gleich Gras
17 IV. 6| Ich liebe Alles, was hell blickt und redlich redet. Aber
18 IV. 14| Lange starr in Abgründe blickt, In seine Abgründe: - -
19 IV. 14| Grimmig-gram Allem, was blickt Schafmässig, lammäugig,
20 IV. 15| ob schon Zarathustra böse blickt - seht ihn doch! er ist
21 IV. 17| Der Himmel blickt klar dazu, die Welt liegt
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