Part. Chap.
1 Vor. 7| es Nacht, und ein kalter Wind blies über den Einsamen.
2 I. 8| Aber der Wind, den wir nicht sehen, der
3 II. 6| Wahrlich, ein starker Wind ist Zarathustra allen Niederungen;
4 II. 6| speit: hütet euch gegen den Wind zu speien!"~
5 II. 8| euch treibt kein starker Wind und Wille.~
6 II. 19| Da riss ein brausender Wind seine Flügel auseinander:
7 II. 19| Bist du nicht selber der Wind mit schrillem Pfeifen, der
8 II. 19| immer siegreich ein starker Wind kommen aller Todesmüdigkeit:
9 III. 3| Der Wind blies mir durch's Schlüsselloch
10 III. 6| laufe ich dorthin, wo der Wind stille steht, - zum Sonnen-Winkel
11 III. 13| dein wie ein Garten. Der Wind spielt mit schweren Wohlgerüchen,
12 IV. 5| Blasebälge! Zuletzt fährt der Wind heraus.~
13 IV. 5| lange aufblies: da fährt der Wind heraus. Einem Geschwollnen
14 IV. 9| Einen guten Wind? Ach, nur wer weiss, wohin
15 IV. 9| fährt, weiss auch, welcher Wind gut und sein Fahrwind ist.~
16 IV. 10| Wie ein zierlicher Wind, ungesehn, auf getäfeltem
17 IV. 11| Hanswurst, ein Tänzer und Wind und Wildfang, irgend ein
18 IV. 19| Der Mond ist kühl, der Wind schweigt. Ach! Ach! Flogt
19 IV. 19| Mitternacht, - der Hund heult, der Wind:~
20 IV. 19| ist der Wind nicht ein Hund? Er winselt,
|