Part. Chap.
1 I. 9| welche den Tod bringen: so warten sie und beissen die Zähne
2 I. 9| hinwerfen. Aber ihr habt zum Warten nicht Inhalt genug in euch -
3 I. 12| Brunnen: lange müssen sie warten, bis sie wissen, was in
4 I. 21| letzten Tag des Herbstes warten: und zugleich werden sie
5 II. 14| ihr, an denen Todtengräber warten. Und das ist eure Wirklichkeit: "
6 II. 16| welche vorübergehn: also warten sie auch und gaffen Gedanken
7 II. 16| in kleinen Schlauheiten warten sie auf Solche, deren Wissen
8 II. 16| Füssen geht, - gleich Spinnen warten sie.~
9 III. 9| als sie dir all dein Warten und Schweigen leid machte
10 III. 11| ich auch Die, welche immer warten müssen, - die gehen mir
11 III. 11| Wahrlich, ich lernte das Warten auch und von Grund aus,~
12 III. 11| aber nur das Warten auf mich. Und über Allem
13 IV. 1| unten feierlich würde vor Warten und grün und gelb -~
14 IV. 1| gespreitzter Zornschnauber vor Warten, ein heiliger Heule-Sturm
15 IV. 2| ein Klotz - und auf dich warten!"~
16 IV. 3| Könige in ihr sitzen und warten wollen: aber, freilich,
17 IV. 3| freilich, Ihr werdet lange warten müssen!~
18 IV. 3| Wo lernt man heute besser warten als an Höfen? Und der Könige
19 IV. 4| nicht bei mir deiner Wunden warten?~
20 IV. 6| Lange, wahrlich, möchten wir warten, bis dir Einer deinen Gott
|