Part. Chap.
1 Vor. 2| dein Feuer in die Thäler tragen? Fürchtest du nicht des
2 I. 3| stecken, sondern frei ihn zu tragen, einen Erden-Kopf, der der
3 I. 7| das Leben ist schwer zu tragen." Aber wozu hättet ihr Vormittags
4 I. 7| Das Leben ist schwer zu tragen: aber so thut mir doch nicht
5 I. 10| Ein-form" nennt man's, was sie tragen: möge es nicht Ein-form
6 I. 12| ihr giftiges Unrecht zu tragen!~
7 I. 14| deinem Freunde kein Kleid tragen? Es soll deines Freundes
8 I. 19| auf sich nehmen, der es tragen kann!~
9 II. 11| immergrünen Kranz des Lebens tragen."~
10 II. 12| euren Nachen: er muss ihn tragen. Wenig thut's, ob die gebrochene
11 II. 14| gar keine bessere Maske tragen, ihr Gegenwärtigen, als
12 II. 14| nehmen, da ich Schweres zu tragen habe; und was thut's mir,
13 III. 2| Den - könntest du nicht tragen!" -~
14 III. 6| Muss ich nicht Stelzen tragen, dass sie meine langen Beine
15 III. 11| das Leben ist schwer zu tragen!"~
16 III. 11| Mensch nur ist sich schwer zu tragen! Das macht, er schleppt
17 III. 11| manches Eigene ist schwer zu tragen! Und viel Inwendiges am
18 III. 12| dichten und zusammen zu tragen, was Bruchstück ist am Menschen
19 III. 12| und in fleischerne Herzen tragen? -~
20 IV. 13| Lasst euch nicht empor tragen, setzt euch nicht auf fremde
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